Über DIESE psychosozialen SCHÄDEN der Plandemie spricht NIEMAND

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Über DIESE psychosozialen SCHÄDEN der Plandemie spricht NIEMAND 

Tsunami psychischer Erkrankungen stoppen

Psychiater der renommierten Harvard-Universität sind alarmiert. In Folge der Corona-Maßnahmen erwarten sie einen „weltweiten Tsunami psychischer Erkrankungen“. Zukunftsforscher rechnen mit einer „Epidemie der Einsamkeit“, die junge wie alte Menschen psychisch krank machen könnte. Die Experten der Nationalakademie der Wissenschaften Leopoldina empfehlen zur Bewältigung der prognostizierten psychischen Langzeit-Folgen eine Erweiterung des Behandlungsangebots. 

Welle psychischer Erkrankungen rollt an

Der international bekannte Psychiater der Harvard Medical School, Viktor Patel, hat auf der Online-Konferenz der Europäischen Gesellschaft für klinische Mikrobiologie und Infektionskrankheiten vor einem „weltweiten Tsunami schwerer psychischer Leiden“ infolge der verordneten Isolation und Angst gewarnt. Auch Katharina Domschke, die als Psychiaterin und Direktorin der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Universität Freiburg in der Corona-Arbeitsgruppe der Leopoldina vertreten war, berichtet, dass „alle Studien bisher sagen, dass eine dritte Welle zu erwarten ist, die der psychischen Erkrankungen“. Die deutsche Bundestherapeutenkammer sowie irische Wissenschaftler rechnen ersten Studien zufolge mit ähnlichen Szenarien.

Epidemie der Einsamkeit

Kontakte sind gerade für ältere Menschen nachweislich eine überaus wichtige Ressource, die den Alltag strukturiert und sowohl die psychische als auch die physische Gesundheit stärkt. Zugehörigkeit, menschliche Wärme und das Gefühl, gebraucht zu werden, machen glücklich. „Begeisterung ist Dünger fürs Gehirn“, unterstreicht der international bekannte Neurobiologe Gerald Hüther. Sie hält uns bis ins hohe Alter fit, stärkt unser Immunsystem und lässt uns länger leben. Durch die Kontaktbeschränkungen aber leben immer mehr Menschen allein in ihren vier Wänden. „Die Zahl der Menschen fast ohne jeden menschlichen Kontakt in einer Großstadt ist größer als man denkt“, so der Leiter des Fachbereichs Beratung und Seelsorge beim Diakonischen Werk Hamburg, Stefan Deutschmann.

Sorge vor Vereinsamung

Der Hamburger Zukunftsforscher Horst Opaschowski warnt vor einer regelrechten „Epidemie der Einsamkeit“. In einer repräsentativen Umfrage hat er ermittelt, dass die Sorge vor Vereinsamung beinahe genauso verbreitet ist wie die Angst vor Altersarmut. Opaschowski prophezeit demzufolge, „dass die größte Armut im Alter künftig die Kontaktarmut sein wird. Die Grenzen von Einsamkeit, Depressionen und psychischen Erkrankungen sind fließend“.

Angst und Isolation

Die Bundespsychotherapeutenkammer hatte bereits im August auf die Gefahr hingewiesen, dass „neben Depressionen und Angststörungen, akuten und posttraumatischen Belastungsstörungen auch Alkohol- und Medikamentenabhängigkeit, Zwangsstörungen und Psychosen zunehmen können“. Kammerpräsident Dietrich Munz sieht hier besonders ältere Menschen gefährdet: „Bei vielen, die 75 Jahre und älter sind, wird aus der Angst, sich anzustecken, nicht selten Todesangst und aus Rückzug totale Isolation. Am Ende quälen sie sich mit der Erwartung, wegen Corona allein zu sterben“. Auf Grund des gefürchteten Nocebo-Effekts sterben viele dann auch tatsächlich früher.

(Quelle: Margret und Bernd <academy@gradido.org>)

Über diese psycho-sozialen Schäden der Plandemie spricht niemand 

Dieses Video gibt einen Überblick über psychologische Folgen der medialen Berichterstattung und der Maßnahmen, sowohl im Hinblick auf die Gesamtgesellschaft, als auch auf zwischenmenschliche Aspekte.

Es wird auch besprochen,

  • wer auf welche Art von der psychologischen Veränderung profitiert und
  • was jeder einzelne tun kann, um den Folgen zumindest teilweise entgegen zu wirken.

Schritt für Schritt gleitet die Gesellschaft in eine Diktatur.

Charakterprüfung durch diese Krise

„Covid Terrore Syndrom (CTS)“ als neue Massenkrankheit

Diese Phobie vor Ansteckung ist eine Art von Angststörung, die ein normales Leben unmöglich macht, da es sich um eine übertriebene Angstreaktionen beim Fehlen einer wirklichen äußeren Bedrohung handelt.

Ärzte auf der ganzen Welt diagnostizieren eine neue Massenkrankheit, die als Covid Terrore Syndrom (CTS) bezeichnet wird.
Es ist eine Erkrankung des Geistes, welche 90 Prozent der Menschheit befallen hat, wobei das lateinische Wort „terrore“ Panik bedeutet.
Das heisst, es handelt sich um eine Massenpanik in der Bevölkerung, die ganz schlimme Formen angenommen hat und kaum zu bewältigen ist.
Angst schwächt unser Urteilsvermögen und bringt uns dazu, Zustände hinzunehmen, gegen die wir uns normalerweise wehren würden. Insofern ist ein ängstlicher Mensch der ideale Staatsbürger – hier mehr dazu.
Das System steckt in der Krise. Liegt der Ausweg in mehr direkter Demokratie? Oder ist das Volk zu „dumm“, um in wesentlichen Fragen selbst zu entscheiden? Hier die Antwort.
Angst führt auch zu Depressionen – hier.

Neue Massenkrankheit: Das Covid Terrore Syndrom

Auslöser dieser Krankheit ist die ständige Publizierung und Betonung der Infektionszahlen durch die Behörden und Medien, welche aber nichts über die tatsächliche Erkrankungen aussagen. Die betroffenen Menschen machen sich ohne Grund verrückt.

Die neue Massenkrankheit zeichnet sich durch folgende Symptome aus:

  • – Vollständiger Zusammenbruch von Logik und Vernunft
  • – Irrationale Angst an einer Krankheit mit einer winzigen Todesrate zu sterben
  • – Panikattacken wenn das Handdesinfektionsmittel leer ist
  • – Hyperventilation beim Anblick von Menschen ohne Maske
  • – Springt aus dem Weg wenn jemand zu nahe kommt
  • – Berührung, Umarmung und Küssen wird strikt abgelehnt
  • – Gerät aus der Fassung und schreit Unmaskierte an, „Sie werden meine Familie töten“
  • – Ist bereit sich von jedem Kontakt zu anderen Menschen selbst zu isolieren
  • – Weigert sich zu arbeiten und will vom Staat ausgehalten werden
  • – Glaubt uneingeschränkt was die Behörden und Medien verkünden
  • – Will freiwillig sämtliche Grundrechte aufgeben und Befehlen folgen
  • – Leidet unter Schwindel, Herzrasen und Zittern nur beim Gedanken an einen Virus
  • – Sucht ständig nach Nachrichten welche die Angst bestätigt und verstärkt

Der CTS-Betroffene trägt immer eine Maske, auch wenn dieser alleine zu Hause oder im Auto sich befindet, sogar im Bett beim Schlafen. Wegen der Ablehnung eines Partners entwickelt sich ein „Tennisarm“ durch den gesteigerten Wunsch zur Selbstbefriedigung.

Wenn überhaupt noch, dann wird der Sexakt nur mit Maske vollzogen und in einer Stellung die nicht von Angesicht zu Angesicht abläuft. In Extremform kann die Panik zu Atemnot und Herzstillstand oder zu Depression und sogar Selbstmord führen.

Diese Phobie vor Ansteckung ist eine Art von Angststörung, die ein normales Leben unmöglich macht, da es sich um eine übertriebene Angstreaktionen beim Fehlen einer wirklichen äusseren Bedrohung handelt..
Wie fast jede Phobie kann die Agoraphobie ähnliche Störung durch mehr Bewegung in der frischen Luft und durch Sport therapiert werden, sowie durch Abschalten der Fake-News des Nachrichtenkonsums.

Man darf sich nicht durch die neue Panikwelle mitreissen lassen und sollte nüchtern auf die Fakten mit Logik und Vernunft reagieren.

Wir wünschen allen, die von dieser Massenkrankheit betroffen sind, gute Besserung!

Quelle: Alles Schall und Rauch 

Maskenverblödung von epidemischem Ausmaß mit nationaler Tragweite

 


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