ÜBERLEBEN LERNEN in Deutschland

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DEUTSCHLAND: ÜBERLEBEN LERNEN

Soweit sind wir also schon. Im Auftrag des BGHW, Berufsgenossenschaft für Handel und Warenlogistik, wurde ein Film zu Verhaltensregeln des Personals im Falle einer „terroristischen Attacke“ in Auftrag gegeben.

Die neue Überlebens-Codex im Supermarkt: „Flüchten! Verstecken! Alarmieren!“

„Wer eine gute Kinderstube genossen hat, dem wurde beigebracht, wie er sich in einem Supermarkt zu verhalten hat. Nichts klauen, keine Packungen aufreißen, nicht beliebig in Äpfel oder andere Lebensmittel beißen und dann wieder zurücklegen. Den Einkaufswagen nicht quer in schmale Gänge stellen, selbige nicht anderen Kunden in den Rücken rammen, an der Wursttheke hinten anstellen, usw.

Jetzt, wo unser Land von Messer- Macheten- und Prügelmördern, von schwerbewaffneten Clans, „psychisch Kranken“, Raub- und „Was guckst Du“-Aggressoren eingenommen wird, gibt es neue Regeln und Ratschläge. Einige davon hat nun die Berufsgenossenschaft Handel und Warenlogistik (BGHW) für den Fall eines „Amoklaufes“ in einem Supermarkt für ihre Mitarbeiter herausgegeben.

Politische Agenda erfüllt: Schwarzer flüchtet vor deutschem Attentäter

Das dazugehörende Filmchen der BGHW wurde der Staatspropaganda folgend, in für das Lügensystem wichtigen Bereichen politisch korrekt inszeniert. Im Video ist der um sich schießende Täter ein dunkelblonder, weißer Mann – soll also wohl einen autochthonen Deutschen darstellen. Unter den flüchtenden Kunden befindet sich dafür ein großer Schwarzer, der folglich aus Angst um sein Leben vor einem deutschen Killer flüchten muss.

„Faustformel: Flüchten – Verstecken – Alarmieren“

Angenommen wird ein „Amoklauf“ mit Schusswaffe. Die erste und wichtigste neue Regel lautet: Flüchten! Man solle sich so schnell wie möglich, auf kürzestem Weg aus dem Gefahrenbereich begeben. Mitarbeiter werden angewiesen den Kunden Fluchtwege zu zeigen, sich aber dabei keinesfalls selbst in Gefahr zu begeben. Also im Zweifel, einfach Kunden zurücklassen und wegrennen.

Wer sich in Bereichen befinden wo eine Flucht nicht möglich ist, solle sich einschließen, verbarrikadieren und auf den Boden legen, also verstecken, so die zweite Regel. Die letzte Anweisung lautet, man solle den Polizeinotruf wählen und die Gefahrenlage beschreiben.

So weit, so logisch. Sicher sind diese Regeln für den Ernstfall sinnvoll. Tatsache ist aber auch, dass wir in Deutschland bis vor einigen Jahren beim Einkaufen meist höchstens darum besorgt sein mussten, dass uns jemand das Portemonnaie klaut oder unser Auto am Parkplatz vor dem Einkaufszentrum beschädigt wurde. In Merkeldeutschland 2019 könnte aber mittlerweile jeder Einkauf, Weihnachtsmarktbesuch oder Spaziergang im Park zum Glücksspiel mit dem Leben werden.

Vielleicht gibt es ja demnächst Trainingscamps für Kirmes- oder Weihnachtsmarktbesuche und Schulungen, wie man „unauffällig“ spazieren geht.

Überleben in Deutschland muss nun gelernt und geübt werden.
Quelle: https://vk.com/jouwatch?w=wall461079917_39958

 


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