Terrorismus

Terror als Staats-Terrorismus

Terror als Instrument der Einschüchterung und Zermürbung ist eine Erfindung der Rothschild in der City of London. England setzte über seine Geheimdienste als erstes den Terror seit den 20er Jahren weltweit ein. Uns sie stecken bis heute dahinter, die USA mit ihren Diensten ist nur eine Dependance davon.

Terror und Terrorverehrung durch die Linken: Die gefeierten Genozide der Sozialisten und Kommunisten

Dr. Markus Krall vertritt diese Position

Unzählige Linke, die heute in leitenden Positionen unsere Gesellschaft beeinflussen (Fischer, Trittin, Kretschmann, Schröder, Ströbele, Kramer, Kahane etc.) bekundeten in vergangenen Jahrzehnten offen ihre Sympathie und Unterstützung für sozialistische Massenmörder. Deren Taten spielten dabei keine Rolle, selbst Millionen an Opfern wurden bestenfalls als Kollateralschaden, oftmals eher als ein völlig gerechtfertigter zu eliminierender Feind dargestellt. Für die Linken spielte und spielt es nur eine Rolle, welcher Ideologie man anhängt. Ist es die eigene, wird man unterstützt und handelt “gerecht”, egal wie bösartig und verkommen dieses Handeln auch ist. Das hat der Sozialismus mit seinem religiösen Bruder Islam gemeinsam.

Genau diese Denkweise, die fester Bestandteil vieler Linker ist, ist der Grund für die Massenmorde des 20ten Jahrhunderts und der Repression gegenüber Andersdenkenden im 21ten Jahrhundert. Dieser Bericht listet einige der großen Vorbilder der politischen Linken von damals und heute auf. All diese Massenmörder haben lediglich das umgesetzt, was der Sozialismus verlangt und zur Implementierung sowie seiner Aufrechterhaltung auch zwingend benötigt: Massenmord, Folter, Terror, Umerziehung und Freiheitsberaubung in allen Formen. Noch nie hat der Sozialismus anders funktioniert und wird es auch nie tun.

Zur These des Dr. Markus Krall, dass Sozialismus stets im Völkermord endet, hier eine Liste von sozialistischen Völkermorden, die bei weitem nicht vollständig ist:

https://michael-mannheimer.net/2019/10/01/deutscher-oekonom-sozialismus-endet-immer-in-genozid/